Stammdaten > Personenkonten > Personenkonten 

Verwenden Sie diese Funktion, um die Tabelle der Personenkonten und der zugehörigen Tabellen zu pflegen: Adressen, Kontakte und Bankverbindung.

Sie können die Informationen aus der Datenbank zu einem Personenkonto anlegen, anzeigen und aktualisieren.

Bei einem Personenkonto handelt es sich um eine Entität, die einem Lieferanten, Kunden, Vertreter, Frachtführer, Auftraggeber, Dienstleister, einer Factoring-Organisation etc. entspricht.

Dabei kann ein Personenkonto verschiedene dieser Rollen einnehmen: So kann ein Kunde Lieferant und/oder Dienstleister und/oder Frachtführer etc. sein. In diesem Fall wird ein einziger Personenkontendatensatz verwendet, um die gruppierten und gemeinsamen Identifikationsdaten zu liefern: Identifikation der Personenkonten und der zugehörigen Rollen (Bereich Identität), verschiedene Adressen (Bereich Adressen), Bankkonten (Bereich Bankverbindung), Kontakte (Bereich Kontakte).

Zu jedem Personenkontentyp werden gemeinsame Daten und individuelle Daten für seine jeweilige(n) Rolle(n) gespeichert (Vertriebsdaten, Buchhaltungsdaten).

Für die Auftraggeber und die Dienstleister sind in den entsprechenden Funktionen über die Aktionsleiste zusätzliche Informationen verfügbar.

Weiterhin ist im Bereich Personenkonten auf einen Spezialfall hinzuweisen: das Intersite-Personenkonto, definiert über ein Kontrollkästchen. Dieses Personenkonto wird bei Versand ohne Rechnung zwischen Standorten verwendet.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Um ein Personenkonto zu erstellen, können Sie bis zu sechs Bereiche verwenden. Sie verwenden bestimmte Aktionen, um auf die Verwaltungsbereiche für den Kunden, Lieferanten, Frachtführer, Vertreter oder Interessenten zuzugreifen.

Kopfbereich

Übersicht

Wenn Sie das Personenkonto angeben, verwenden Sie das Auswahlsymbol (Lupe), um eine Suche in der Personenkontentabelle nach Personenkontencode, Unternehmensname oder Kurzbezeichnung auszuführen.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

  • Kategorie (Feld BRGCOD)

Dem Personenkonto zugeordnete Kundenkategorie oder Lieferantenkategorie.

Diese Kategorie ermöglicht:

  • eine zusätzliche Personenkontenklassifizierung,
  • Standardwerte bei der Erstellung,
  • die Zuweisung einer automatischen Nummerierung der Personenkonten in Abhängigkeit eines der Kundenkategorie oder der Lieferantenkategorie zugeordneten Nummernkreises.

SEEINFOWird ein Personenkonto in einen Kunden oder einen Lieferanten umgewandelt, kann durch die Verwendung der gleichen Kategorie wie für das Personenkonto dem Kunden oder dem Lieferanten der gleiche Code wie dem Personenkonto zugewiesen werden.

  • Personenkonto (Feld BPRNUM)

Erfassen Sie den Personenkontencode oder verwenden Sie das Suchsymbol (Lupe), um eine Suche in der Personenkontentabelle auszuführen.

Schließen

 

Register Identität

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Daten bezüglich des Personenkontos zu erfassen, und um z.B. Rollen und spezifische Details zu diesen Rollen auszuwählen:

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dienstleister, um auf die Dienstleisterdaten über die Aktionsleiste im Menü Funktionen zuzugreifen. Der Begriff Dienstleister bezieht sich auf einen Kundendienstlieferanten, den Sie im Fall der Nichtverfügbarkeit des internen Kundenbetreuungspersonals heranziehen können.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auftraggeber, um auf die Auftraggeberdaten über die Aktionsleiste im Menü Funktionen zuzugreifen. Der Begriff Auftraggeberumfasst alle Kunden für das Konto, auf das sich die Kundenbetreuungsdienstleistungen erstrecken. Dies betrifft also die Serviceanfragen, die für Kunden der eigenen Kunden bearbeitet werden.

Validierung EU-USt.-IdNr.

Sie können eine EU-USt.IdNr. interaktiv validieren, indem Sie auf das Symbol Validierung USt-IdNr. klicken.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt-IdNr. validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie das Ergebnis entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.

Hinweis: Die Ergebnisse der Validierung werden in einer Tabelle gespeichert.

Wird eine zuvor validierte USt.-IdNr. geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Validierungsebene:

Eine Qualifizierte Validierung ermöglicht die Überprüfung der EU-USt.-IdNr., des Unternehmensnamen und der Adresse. Alle Daten müssen gültig sein.

Eine Nicht qualifizierte oder einfache Validierung prüft nur die EU-USt.-IdNr. Beachten Sie, dass der Webservice der EU-Validierung nur nicht qualifizierte Validierungen ausführt.

Adressverwaltung:

Die Ergebnisse werden mit dem ursprünglichen Adresscode gespeichert.

Für die Haupt-EU-USt-IdNr. wird die Standardadresse des Unternehmens verwendet.

Sie können die USt.-IDs manuell über die Funktion Revalidierung USt-IdNr. (EVCBAT) erneut validieren.

Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Identität

  • Kurzbezeichnung (Feld BPRSHO)

Dieser Titel wird in bestimmten Masken und Reports verwendet, wenn der Langtitel für die Anzeige zu lang ist.

Standardmäßig wird der Kurztitel, der Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte der Daten in der Verbindungssprache des Benutzers (bei der Erstellung/Änderung) gespeichert.
Sie können diese über die Funktion Übersetzung in eine andere Sprache übersetzen:

  • Klicken Sie über das Symbol Aktionen im betroffenen Feld auf Übersetzung.
  • Fügen Sie im Fenster Übersetzung einen neuen Sprachcode und die Übersetzung in dieser Sprache hinzu.

Ein Benutzer, der sich in dieser Sprache verbindet, erhält den Kurztitel, den Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte in seiner Verbindungssprache, wenn die Übersetzung ausgeführt wurde. Andernfalls sind die Titel in der Ordnersprache verfügbar.

SEEINFODie Verbindungssprache muss als Standardsprache desOrdners definiert sein.

  • Kürzel (Feld BPRLOG)

Akronym des Personenkontos.

  • Feld BPRNAM

Unternehmensname des Personenkontos.

  • Natürliche Person (Feld LEGETT)

Ist dieser Indikator aktiviert, kann angegeben werden, dass das Personenkonto eine reale Person ist. Ist er nicht aktiviert, handelt es sich um eine juristische Person.
Ist das Personenkonto eine juristische Person, müssen die Informationen „USt.-IdNr.“ und „SIRET-Nummer“ in jedem Fall angegeben werden, wenn deren Erfassung auf Ebene des Länderparameters als erforderlich parametrisiert wurde.

  • Sperre Mailings (Feld BPRFBDMAG)

 

Dieser Code ermöglicht unter anderem die Definition des Landes eines Personenkontos.
Diese wichtige Information ist einer bestimmten Anzahl an nützlichen Eigenschaften zur Ausführung der Prüfungen für verknüpfte Informationen zugewiesen, insbesondere:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Nummer, mit der ein Unternehmen oder eine Aktivität identifiziert werden kann (SIRET, NAF), und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Postleitzahl der Stadt und auch der Code der geographischen Untereinheit, und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • ob die Erfassung der Steuernummer dieser Gemeinschaft erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Bankverbindung.

Prüfcode in der Sprachentabelle zur Definition der Sprache eines Personenkontos.

Dieser Code ermöglicht die Identifizierung der Währung einest Standorts, eines Personenkontos, etc. Er wird in der Währungstabelle geprüft.
SEEINFOEs wird empfohlen, bei Anlage einer neuen Währung den ISO-Code zu verwenden.

  • Steuernr. (Feld CRN)

Eindeutige Identifikationsnummer des Unternehmens.
Sie muss in jedem Fall angegeben werden, wenn die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • die Erfassung ist auf Parameterebene des Länderdatensatzes erforderlich,
  • das Personenkonto ist eine juristische Person.

Das Erfassungsformat hängt vom Parameter ab, der auf Ebene des Länderdatensatzes ausgeführt wurde.

In Frankreich besteht diese Nummer, die vom INSEE bei der Anmeldung des Unternehmens in das nationale Unternehmensverzeichnis zugewiesen wird, aus 9 Zahlen und ist einmalig und nicht veränderbar. Sie wird von allen öffentlichen Organisationen und Verwaltungsbehörden verwendet, die in Verbindung mit dem Unternehmen stehen.

  • Aktivitätscode (Feld NAF)

Dieses Feld gibt den NAF-Code (unterliegt dem Aktivitätscode KFA) nach französischer Codifizierung des Aktivitätsbereichs des Unternehmens an.

  • Dokumenttyp (Feld DOCTYP)

Diese Feld wird nur angezeigt, wenn der Aktivitätscode KSP aktiv ist.
In diesem Feld kann die steuerliche Identifikationsart des Personenkontos angegeben werden.

  • EU-Ust.-IdNr. (Feld EECNUM)

Umsatzsteueridentifikationsnummer des Personenkontos. 

Die europäische Umsatzsteueridentifikationsnummer muss auf allen Rechnungen angegeben sein, die in die EU gehen oder aus der EU kommen. Sie beginnt mit dem aus zwei Buchstaben bestehenden Ländercode des jeweiligen Landes, gefolgt von einer vom Land abhängigen Zahlenfolge.

In Frankreich setzt sich die Nummer wie folgt zusammen: FR gefolgt von 2 Zeichen für das Finanzamt des Unternehmenssitzes, gefolgt von der SIREN-Nummer des Unternehmens.

Diese Information muss auf jeden Fall angegeben werden, wenn der SIREN-Code als erforderlich für das Unternehmensland parametrisiert wurde.

  • Validierung USt-IdNr. (Feld EVCVAL)

Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

Klicken Sie auf die Aktion Validierung, um Ihre EU-USt.-IdNr. interaktiv zu validieren.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt.-Id validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie die Ergebnisse entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.

Hinweis: Die gültigen Ergebnisse der Validierung werden in einer Tabelle gespeichert.

Wird eine zuvor validierte USt.-Id geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Validierungsebene:

Eine Qualifizierte Validierung ermöglicht die Überprüfung der EU-USt.-IdNr., des Unternehmensnamen und der Adresse. Alle Daten müssen gültig sein.

Eine Nicht qualifizierte oder einfache Validierung ermöglicht nur die Prüfung der EU-USt.-IdNr. Der Webservice der EU-Validierung führt nur nicht qualifizierte Validierungen aus.

Adressverwaltung:

Die Ergebnisse werden mit dem ursprünglichen Adresscode gespeichert.

Für die Haupt-EU-USt.-IdNr. wird die Standardadresse des Unternehmens verwendet.

Sie können die IDs manuell über die Funktion Revalidierung USt-IdNr. (EVCBAT) erneut validieren.

  • Geprüft (Feld EVCVALDON)

Wird eine zuvor validierte USt.-IdNr. geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt.-IdNr. validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie die Ergebnisse entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.


Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

  • USt.-Nr. (Feld VATNO)

 

  • Registernummer (Feld REGNUM)

 

  • Nummer EORI (Feld EORINUM)

Ist das Feld Identifikation EORI im Länderdatensatz dieser Entität ausgewählt, können Sie eine EORI-Nummer erfassen, die als Präfix den ISO-Ländercode des entsprechenden Landes enthält.

Hinweis: Diese Nummer wird für Unternehmen mit Warenverkehr innerhalb Großbritanniens oder zwischen Großbritannien und der EU benötigt.

Intersite

  • Intersite (Feld BETFCY)

Dieser Indikator ermöglicht die Angabe, ob es sich um ein Intersite-Personenkonto handelt:

  • Die Intersite-Personenkonten Kunden/Lieferanten werden für den Multisite-Austausch verwendet.
  • Ein Kunden-Personenkonto ist ein Einkaufsstandort oder ein Buchhaltungsstandort.
  • Ein Lieferanten-Personenkonto ist ein Verkaufsstandort oder ein Buchhaltungsstandort.

Standortcode, der im Rahmen des Multi-Site-Austauschs als Personenkonto identifiziert werden kann.

Folgende Angaben sind erforderlich:

  • Der Anfragestandort (Einkaufsstandort oder Buchhaltungsstandort) auf Ebene des Kunden-Personenkontos.
  • Der Lieferantenstandort (Verkaufsstandort oder Buchhaltungsstandort) auf Ebene des Lieferanten-Personenkontos.
  • Für den Kunden identifiziert ein Lagerstandort, der zum gleichen Unternehmen gehört, jede Lieferadresse.

Rollen

  • Kunde (Feld BPCFLG)

 

  • Vertreter (Feld REPFLG)

 

  • Interessent (Feld PPTFLG)

 

  • Öffentlicher Sektor (Feld BPPFLG)

Dieses Feld ist zugänglich, wenn der Aktivitätscode MAXPD - Maximale Frist (Unternehmen) aktiviert ist.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzugeben, dass dieses Personenkonto ein Unternehmen aus dem öffentlichen Sektor ist. In diesem Fall wird die maximale Anzahl an Tagen für die letzte Zahlungsfälligkeit einer Rechnung an dieses Personenkonto vom Parameter DMAXPAYP - Maximale Frist (öffentl. Sek.) (Kapitel TC, Gruppe RSK) festgelegt.

Ist das Personenkonto ein Unternehmen aus dem privaten Sektor, wird die Frist für die letzte Zahlungsfälligkeit einer Rechnung an dieses Personenkonto vom Parameter DMAXPAY - Maximale Frist (Unternehmen) (Kapitel TC, Gruppe RSK) festgelegt. Es ist hingegen auch möglich, dass Sie mit einem Drittunternehmen eine Vereinbarung getroffen haben, die ihm eine längere Frist gewährt. Erfassen Sie diese Frist auf Ebene des Felds Vertragliche Frist (DAYPAY) im Bereich Personenkonto / Unternehmen.


  • Lieferant (Feld BPSFLG)

 

  • Sonstiges Personenkonto (Feld BPRACC)

Sonstiges Personenkonto (für die Personenkontenbuchhaltung).

Ist diese Option ausgewählt, werden die Felder Belegtyp und Kontencode aktiv.

  • Dienstleister (Feld PRVFLG)

Diese Option ermöglicht die Integration eines Personenkontos aus der Liste der Kundendienstdienstleister.

Ein Kundendienstdienstleister ist eine Organisation, die aufgefordert werden kann,

einen Einsatz aufgrund einer Serviceanfrage durchzuführen (Reparatur, Beratung, Audit, Angebot...).

Für jeden Dienstleister ist es möglich, die Kompetenzen, den geographischen Einsatzbereich,

die Preisbedingungen zu speichern.

  • Frachtführer (Feld BPTFLG)

 

  • Auftraggeber (Feld DOOFLG)

Der Auftraggeber entspricht dem tatsächlichen Kunden, für den eine Serviceanfrage ausgeführt wird.
Umfasst eine Serviceanfrage keinen Auftraggeber, wird der Service im Namen des direkten Kunden der betroffenen Organisation ausgeführt.
Umfasst eine Serviceanfrage einen Auftraggeber, wird der Service beim Kunden vorbereitet, jedoch im Namen des Auftraggebers ausgeführt. Der Kunde, dem geholfen wurde, ist nicht der Kunde der Organisation sondern der Kunde des Auftraggebers.
Was die Fakturierung betrifft, so werden standardmäßig die Daten des Auftraggebers (Rechnungsempfänger, Regulierer etc.) angegeben. Die Erstellung eines Kundendatensatzes für den Auftraggeber ist daher erforderlich.
Diese Option ermöglicht die Unterscheidung der Auftraggeber.
Diese Option ist erforderlich, um die Verbindung eines Kunden mit seinen Auftraggebern zu ermöglichen.

  • Empfänger (Feld PTHFLG)

Für Argentinien vorbehaltener Bereich (Aktivitätscode KAG), mit dem der USt.-Empfänger angegeben werden kann.

  • Veräußernder (Feld CCNFLG)

Dieses Kontrollkästchen ermöglicht die Erfassung des Personenkontos als Konzessionsgeber;es kann als Konzessionsgeber in den Konzessionsverträgen betrachtet werden.

Schließen

 

Register Adressen

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die verschiedenen Adressen des Personenkontos zu erfassen. Sie müssen mindestens eine Adresse erfassen. Wenn einem Personenkonto mehrere Adressen zugewiesen sind, müssen Sie eine davon als Standardadresse definieren. Im Anlagemodus wird standardmäßig die erste erfasste Adresse vorgeschlagen.

Wenn Sie eine Postleitzahl angeben, kann eine automatische Prüfung der angegebenen Stadt gemäß der Definition der Parameter CTY - Warnung, falls Ort nicht existiert, POSCOD - Warnung, falls PLZ nicht existiert und POSCODCPY - PLZ mehrere Länder ausgeführt werden.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Adressen

  • Adresscode (Feld CODADR)

Adresscode des Personenkontos.

Detail

  • Adresscode (Feld XCODADR)

 

  • Bezeichnung (Feld XBPADES)

 

 

  • Bezeichnung (Feld XCRYNAM)

 

  • Feld XADDLIG1

 

  • Feld XADDLIG2

 

  • Feld XADDLIG3

 

  • PLZ (Feld XPOSCOD)

 

  • Stadt (Feld XCTY)

 

  • Feld ITINERAIRE

Klicken Sie auf dieses Symbol, um eine Kartografieseite zu öffnen, mit der die angegebene Adresse eingeordnet werden kann.

  • Feld XSAT

 

  • Website (Feld XFCYWEB)

 

  • Externe Referenz (Feld XEXTNUM)

 

  • Standardadresse (Feld XBPAADDFLG)

 

Telefon

  • Feld XTEL1

 

  • Feld XTEL2

 

  • Feld XTEL3

 

  • Feld XTEL4

 

  • Feld XTEL5

 

E-Mail

  • Feld XWEB1

 

  • Feld XWEB2

 

  • Feld XWEB3

 

  • Feld XWEB4

 

  • Feld XWEB5

 

Schließen

 

Register Buchhaltung

Übersicht

In diesem Bereich können Sie von der Buchhaltung verwendete Daten für die Konsolidierung und das Hinzufügen von erforderlichen Daten für bestimmte Buchhaltungen erfassen.
Ein Zugriffscode ist verfügbar, damit Sie die angezeigten Personenkonten in den sonstigen Buchungsreports filtern können.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Das Feld ermöglicht die Angabe des Kontencodes des Personenkontos.
DerKontencode ist ein Wert, der standardmäßig bei der Anlage der Buchungsbelege verwendet wird.
Er bezieht sich auf eine Tabelle, die eine bestimmte Anzahl von Elementen auflistet (Sammelkonten, Konten oder Teile von Konten), die für die Bestimmung der zu buchenden Buchungsbelege verwendet werden können.

Konsolidierungsfeld: Feld, das dem Aktivitätscode CSL unterliegt.

Wählen Sie die Unternehmensgruppe aus, für die Konsolidierungen ausgeführt werden sollen.

  • Konsolidierung (Feld GRUCOD)

Dieser Code wird verwendet, wenn die Daten in Bezug auf die Konsolidierung ausgegeben werden. Er ermöglicht die Identifikation des Unternehmens, aus dem die Buchungen ausgegeben werden.

Zugriffscode, der als Filter für die Buchungsausgaben verwendet wird.

  • Steuernr. (Feld FISCOD)

Steuernummer für Italien.

  • IVA Partita (Feld VATNUM)

Für Italien reserviertes Feld, um die USt.-IdNr. Zu erfassen.

Der Belegtyp (drei alphanumerische Zeichen) bezieht sich auf den DatensatzBelegtyp, der die erzeugten Belege in der Personenkontenbuchhaltung beschreibt.

Pro Kontextmenü sind eine Auswahl und eine Verzweigung verfügbar.

  • Kasse/Bar nicht berücksichtigt (Feld CFOEXD)

  • Lassen Sie den Wert auf „Nein“, um das Personenkonto in der Liquiditätsvorschauverwaltung einzuschließen.
    Sie können das Personenkonto trotzdem für bestimmte Unternehmen über den Bereich Personenkonto / Unternehmen von der Vorschau ausschließen.
  • Lassen Sie den Wert auf „Ja“, um das Personenkonto von der Liquiditätsvorschauverwaltung auszuschließen.
    Bezieht sich ein Beleg auf dieses Personenkonto (als Zahlungsempfänger oder Regulierer) wird diese bei der automatischen Generierung der Liquiditätsvorschau nicht berücksichtigt.
    Das Personenkonto kann jedoch weiterhin bei der manuellen Erstellung der Liquiditätsvorschau berücksichtigt werden.

Standardmäßig hat das Feld den Wert „Nein“ und das Personenkonto wird in der Vorschauverwaltung berücksichtigt.

Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Zahlungsart.
Es werden vier Zahlungsarten mit den folgenden Codes vorgeschlagen:

  • „0“: Überweisung oder sonstige, außer Scheck,
  • „1“: Bankscheck an Auftraggeber,
  • „2“: Bankscheck an Empfänger,
  • „3“: Fonds zur Verfügung nach Identifikation.

Diese Information wird während der Generierung der Bankdateien berücksichtigt.
SEEINFO Ist kein Wert auf Ebene des Personenkontos angegeben, wird standardmäßig der Wert „0“ (Überweisung oder sonstige, außer Scheck) angewendet.

  • Verbundenes Unternehmen (Feld CPYREL)

 

 

Schließen

 

Register Bankverbindung

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Bankverbindung und zugehörigen Banken zu speichern. Das Erfassungsformat der Bankkontonummer ist abhängig von dem Land, in dem die Bank ihren Sitz hat.

Die Informationen zu internationalen Überweisungen sind im Datensatzmodus zugänglich, im Normalfall die Zwischenbank. Auf Wunsch der Personenkonten oder überweisenden Banken wird eine solche Zwischenbank häufig im Handelsverkehr mit nicht westlichen Ländern verwendet.

Werden diese Bedingungen berücksichtigt, wird das Fenster Erfassung Bankverbindung automatisch beim Verlassen des Felds Land angezeigt. Verwenden Sie dieses Fenster, um Bankverbindungen im lokalen Format zu erfassen.
SEEREFERTTO. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Erfassung Bankverbindung.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Bankverbindung

  • Adresse (Feld BIDBPAADD)

Dieses Feld gibt den Adresscode der Bankverbindung in den Adresscodes der verwalteten Entität an (Gesellschaft, Standort, Kunde, Lieferant, etc.).

Dieser Adresscode wird verwendet, um die Bankverbindung standardmäßig in den Zahlungskontexten, in denen eine Adresse bekannt ist, zu definieren.

Mit diesem Code kann das dem Bankkonto zugeordnete Land identifiziert werden.

Die Ländertabelle, aus der der Code stammt, gruppiert nützliche Informationen, um Prüfungen auszuführen, wie z.B.:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Identifikationsnummer eines Unternehmens oder einer Organisation (SIRET, NAF in Frankreich),
  • das Format der Postleitzahl,
  • das Format der Bankverbindung.
  • IBAN-Präfix (Feld IBAN)

Die IBAN ist ein international vereinbarter Standard zur Identifizierung von Bankverbindungen in einem strukturierten Format.
Das IBAN-System kann für nationale und/oder internationale Zahlungstransaktionen verwendet werden (länderspezifisch).
Die IBAN setzt sich wie folgt zusammen: 

  • 4-stelliges IBAN-Präfix aus:
    - Ländercode (2 Buchstaben),
    - zwei Prüfziffern.
    Dieses Präfix wird angezeigt. Es wird während der Erfassung der Bankkontodaten im Feld Bankverbindung angezeigt.Bankkontoidentifikation (länderspezifisch, max. 30 Zeichen).
  • Bankkontoidentifikation (länderspezifisch, max. 30 Zeichen).

SEEINFO Nicht alle Länder unterstützen das IBAN-System. Die Verwendung des IBAN-Formats für Bankverbindungen wird über die Option Verwaltung IBAN in den Ländereinstellungen geprüft.

  • Kontonummer (Feld BIDNUM)

Diese Nummer identifiziert das Bankkonto bei einer gegebenen Bank in einem gegebenen Land.
Das Erfassungsformat der Bankverbindung ist abhängig von dem Land, in dem die Bank ihren Sitz hat.

Um sicherzustellen, dass die Erfassung der Bankverbindung korrekt ist, muss das Erfassungsformat zuvor in der Tabelle Land definiert und das Kontrollkästchen Verwaltung IBAN für die Länder, die das IBAN-Format unterstützen, aktiviert werden.

SEEINFO Im Fall einer IBAN muss dieses Feld nur den Teil für das Bankkonto enthalten, beginnend ab dem 5. Zeichen der IBAN. Die ersten 4 Zeichen der IBAN (Ländercode und Prüfziffern) werden automatisch berechnet und im Feld Präfix IBAN angezeigt.

  • Standardbank (Feld BIDNUMFLG)

Verwenden Sie dieses Feld, um anzugeben, dass diese Bankkontonummer für die ausgewählte Adresse standardmäßig für Zahlungen verwendet wird.

Mit diesem Code kann die dem Bankkonto zugeordnete Währung identifiziert werden.
Dieser Code wird in der Währungstabelle geprüft.

Es wird empfohlen, bei Anlage einer neuen Währung den ISO-Code zu verwenden.

  • ESR-Teilnehmernummer (Feld BVRNUM)

Dieses Feld erfordert die Aktivierung des Aktivitätscodes KSW - Lokalisierung Schweiz. Es ermöglicht die Erfassung der ESR-Teilnehmernummer für das gegebene Bankkonto. Diese Nummer wird für Zahlungen mit ESR-Nummer verwendet (oranger Einzahlungsschein mit Referenznummer).

Für Lieferanten ermöglicht die ESR-Teilnehmernummer die Suche nach einem entsprechenden Personenkonto, wenn die Erfassung von ESR-Codezeilen für Einkaufsrechnungen auf Ebene des Parameters SWIPURBVR - Verwendung ESR Schweiz Einkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) aktiviert ist.

Weitere Informationen zur Parametrisierung von Zahlungen und ESR finden Sie im Onlinehilfe-Center im Register Howtos im Leitfaden zur Schweizer Rechtsordnung.

  • Gebietsfremd (Feld ACCNONREI)

Wählen Sie Ja aus, wenn das Konto nicht im Land des Wohnsitzes des Kontoinhabers lokalisiert ist. Dadurch wird das Personenkonto als ein gebietsfremdes Konto identifiziert.

Nein ist der Standardwert.

Ein gebietsfremdes Konto ermöglicht die Erfassung einer Leistungskennziffer in den Zahlungen, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt wurden:

  • Die in den Parametern AMTVIR1 - Schwelle 1 Saldo Zahlung oder AMTVIR2 - Schwelle 2 Saldo Zahlung (Kapitel PAY, Gruppe RGL) definierte Zahlungsbilanzschwelle wird berücksichtigt.
  • Auf Ebene der Leistungskennziffern (PBDECOCOD): Geben Sie die Werte der Unternehmensrechtsordnung an.
  • Auf Ebene der Leistungskennz./Pers.kontengruppe (PBDBPGRP): Geben Sie die Werte der in den Zahlungen verwendeten Rechtsordnung und Personenkontencodes an.
  • Auf Ebene des Parameters PBDDEFGRU - Standardpersonenkontengruppe (Kapitel TRS, Gruppe PBD): Geben Sie den Code der in den Zahlungen oder für die Migration verwendeten Standardpersonenkontengruppencode für den entsprechenden Rechtsordnungscode an.
  • Das Kontrollkästchen Bankdaten muss auf Ebene der von der Zahlungserfassungstransaktion verwendeten Zahlung (GESTPY) aktiviert sein.
  • Zahlende Bank (Feld PAB1)

Dieses für die Zahlungen wichtige Feld definiert die mit der Kontonummer verknüpfte Bankadresse. Die erste Zeile enthält den Namen der Bank.

  • Kontoinhaber (Feld BNF)

Dieses Feld zeigt den Empfänger des Bankkontos an (natürliche oder juristische Person).

  • Zahlende Bank 2 (Feld PAB2)

 

  • Zahlende Bank 3 (Feld PAB3)

 

  • Zahlende Bank 4 (Feld PAB4)

 

  • BIC (Feld BICCOD)

Für die automatische Bearbeitung der Zahlungsanweisungen benötigt die Bank des Auftraggebers den BIC der Bank des Empfängers. Es handelt sich dabei um einen ISO-Identifikationscode, der vom internationalen Bankensystem und dem SWIFT-System, der internationalen Genossenschaft für Telekommunikation zwischen Akteuren der Finanzmärkte, erzeugt wird.

Der BIC ist der einzige international standardisierte Identifikationscode für Finanzinstitute. Jede Bank kann einen BIC erhalten, ohne Mitglied im SWIFT-Netzwerk zu sein.

Der BIC kann aus 8 oder 11 Zeichen bestehen. In beiden Fällen stehen die ersten 8 Zeichen für den Sitz der Bank und sind nach dem Format BBBB PP AA mit den folgenden Informationen aufgebaut:

  • BBBB ist ein vom Bankinstitut frei wählbarer Identifikationscode;
  • PP ist der Ländercode nach ISO-Norm;
  • AA ist eine zweistellige Codierung des Ortes.
  • Zwischenbank (Feld MIDPAB1)

Beim wirtschaftlichen Austausch wird auf Anfrage von Personenkonten oder der auszahlenden Bank gelegentlich eine Zwischenbank verwendet. Dazu muss die Identifikation dieser Bank erfasst werden (BIC, Adresse, Land). Diese Informationen sind optional (wenn keine Zwischenbank gebraucht wird, werden sie nicht erfasst).

  • Zahlende Bank 1 (Feld MIDPAB2)

 

  • Zahlende Bank 2 (Feld MIDPAB3)

 

  • Zahlende Bank 3 (Feld MIDPAB4)

 

  • BIC (Feld MIDBICCOD)

 

 

Schließen

 

Symbol Aktionen

Kopie Bankverbindung
Erfassung Bankverbindung

Verwenden Sie dieses Fenster, um Bankverbindungen im lokalen Format zu erfassen. Mit den erfassten Daten werden automatisch die Felder des Bereichs Bankverbindung belegt.

Dieses Fenster öffnet sich nur automatisch bei Verlassen des Felds Land, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt werden:

 

Schließen

 

Register Kontakte

Übersicht

In diesem letzten Bereich können Sie die Kontakte des Personenkontos in der Tabelle Kontakte auflisten. Sie müssen auch einen Standardkontakt festlegen.

Um einen neuen Kontakt hinzuzufügen:

  • wählen Sie einen existierenden Kontakt aus oder
  • erstellen Sie einen neuen Kontakt:
    - Erfassen Sie einen Code.
    - Fügen Sie Details hinzu: der Code wird automatisch beim Speichern des Datensatzes angelegt.
    In beiden Fällen wird der Kontakt automatisch in der Tabelle der Kontakte gespeichert.

Die Kontaktverwaltung, die von der Funktion der Kontakte abhängt, garantiert, dass jeder einzelne Datensatz eindeutig ist. Ein Kontakt mit einer spezifischen Rolle kann als ein eindeutiger Kontakt unter mehreren Personenkonten gespeichert werden. Aus einem Datensatz eines gegebenen Kontakts können Sie Kontakte in mehreren Datensäzten erstellen, wenn diese einen Bereich Kontakt enthalten.

SEEINFOEin Kontakt wird nur als Person oder als Individuum gespeichert. Daher sind die Identifikationsdaten wie Name, Vorname, Geburtsdatum im Kontaktdatensatz und in den auf Kontaktebene angegebenen Informationsdetails gleich.
Die anderen Informationen, wie Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Faxnummer werden unabhängig vom Kontakt verwaltet. Auf Ebene des Gesprächspartners handelt es sich um persönliche Informationen, auf Ebene des Kontakts hingegenum berufliche Informationen.

SEEREFERTTO Weitere Beispiele finden Sie in der Dokumentation der Funktion Kontakte.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Kontakte

  • Kontaktcode (Feld CCNCRM)

Jeder Kontakt, der einem Datensatz zugeordnet ist, wird durch einen eindeutigen Schlüssel identifiziert. Dadurch können die gemeinsamen Kontakte für mehrere Datensätze geteilt werden.

Dieser Code definiert den eindeutigen Code der Gesprächspartnerdatei. Dieser Schlüssel kann manuell zugewiesen werden, oder, wenn er nicht erfasst wurde, über den Klassen-Nummernkreis [C] INTERLOC definiert werden.

Dieser Nummernkreis setzt sich standardmäßig aus einer 15-stelligen Sequenznummer zusammen.
Damit das Objekt Gesprächspartner reibungslos funktioniert, wird empfohlen, die Standardeigenschaften beizubehalten.

  • Name (Feld CNTLNA)

Gibt den Familiennamen des Kontakts an.

Detail

  • Kontaktcode (Feld KCCNCRM)

Jeder Kontakt, der einem Datensatz zugeordnet ist, wird durch einen eindeutigen Schlüssel identifiziert. Dadurch können die gemeinsamen Kontakte für mehrere Datensätze geteilt werden.

Dieser Code definiert den eindeutigen Code der Gesprächspartnerdatei. Dieser Schlüssel kann manuell zugewiesen werden, oder, wenn er nicht erfasst wurde, über den Klassen-Nummernkreis [C] INTERLOC definiert werden.

Dieser Nummernkreis setzt sich standardmäßig aus einer 15-stelligen Sequenznummer zusammen.
Damit das Objekt Gesprächspartner reibungslos funktioniert, wird empfohlen, die Standardeigenschaften beizubehalten.

  • Anrede (Feld KCNTTTL)

Dieses Feld ordnet dem Familiennamen des Kontakts eine Höflichkeitsformel zu.
Diese Information kann in Dokumenten verwendet werden, die an Kontakte gehen.

  • Name (Feld KCNTLNA)

Gibt den Familiennamen des Kontakts an.

  • Vorname (Feld KCNTFNA)

Dieses Feld gibt den Vornamen des Kontakts an.

  • Funktion (Feld KCNTFNC)

Dieses Feld gibt die Funktion des Kontakts an, der aus einer vorher erstellten Liste ausgewählt wird.
Das lokale Menü 233 enthält alle möglichen Funktionen.

  • Abteilung (Feld KCNTSRV)

Dieses Textfeld gibt den Service an, dem der Kontakt zugeordnet ist.
Diese Information wird über keine Tabelle gesteuert.

Dieses Informationsfeld bezieht sich auf die in der sonstigen Tabelle 906 erfassten Codes.

 

  • Geburtsdatum (Feld KCNTBIR)

Geburtsdatum des Gesprächspartners, welches nur zu Informationszwecken angezeigt wird.

 

  • Adresse (Feld KCNTADD)

Dieses Feld gibt zu Informationszwecken den in den Adresscodes der verwalteten Einheit (Bereich Adressen) geprüften Adresscode des Kontakts an. Dieser Code ermöglicht die Verknüpfung des Kontakts mit einer Adresse der betroffenen Entität.

  • Feld KADDNAM

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • E-Mail (Feld KCNTWEB)

Dieses Feld gibt die E-Mail-Adresse des Kontakts an.

  • Telefon (Feld KCNTTEL)

Dieses Feld gibt die Telefonnummer an. Das Erfassungsformat ist vom Land abhängig.
Die Prüfebene des erfassten Nummenrformats hängt vom allgemeinen Parameter CTLTEL - Telefonnummernprüfung (Kapitel SUP, Gruppe INT) ab.

  • Fax (Feld KCNTFAX)

Dieser Bereich gibt die Faxnummer an, deren Erfassungsformat gleich ist mit dem der Telefonnummer und abhängig vom Land ist.

  • Mobil (Feld KCNTMOB)

Dieses Feld gibt die Mobilfunknummer an, deren Erfassungsformat vom Land abhängig ist.

  • Sperre Mailings (Feld KCNTFBDMAG)

 

  • Standardkontakt (Feld KCNTFLG)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird der ausgewählte Kontakt ein Standardkontakt.

Schließen

 

Symbol Aktionen

Kontakte
Kopie Kontakte

 

Schließen

 

Register Personenkonto / Unternehmen

Übersicht

Die Anzeige dieses Bereichs unterliegt dem Aktivitätscode MUL - Verwaltung Personenkonto Multi-Unternehmen.
Verwenden Sie diesen Bereich in einem Kontext mit Multi-Rechtsordnungen und Multi-Unternehmen. Sie können spezifische Ausnahmen für das Unternehmen oder das Personenkonto auf Ebene des Personenkontos oder des Kunden definieren. Beispiel: Steuerart, Zahlungsbedingung, Standardskontocode, Buchungscode etc.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

Unternehmen, für das die Ausnahme Personenkonto Anwendung findet.

Diese Ausnahme kann betreffen:

  • das Steuersystem des Personenkontos, bzw.
  • die Zahlungsbedingungen, bzw.
  • die Skonto- und Verzugszinsen, bzw.
  • den Kontencode, bzw.
  • die Erfassung der Buchungsbelege zum Personenkonto
  • die vertragliche Frist für den letzten offenen Posten der Zahlung.

Die Standardsteuerart des Kunden ist auf Ebene des Kundendatensatzes gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, können demselben Kunden abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Steuerarten zugeordnet sein.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Steuerart des Kunden anzugeben.
Nur Steuerarten, die der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe entsprechen, können angegeben werden.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Die Standardsteuerart des Lieferanten ist auf Ebene des Lieferantendatensatzes gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, können demselben Lieferanten abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Steuerarten zugeordnet sein.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Steuerart des Lieferanten anzugeben.
Nur Steuerarten, die der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe entsprechen, können angegeben werden.

SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Die Zahlungsbedingungen des Kunden sind im Kundendatensatz gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Kunde abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Zahlungsbedingungen besitzen.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Zahlungsbedingungen des Kunden anzugeben.
Eine Prüfung wird ausgeführt, um die Kohärenz zwischen der Rechtsordnung/der Gruppe, für die die gewählte Zahlungsbedingung definiert ist, und der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe zu prüfen.
SEEREFERTTO Für weitere Informationen klicken Sie hier.

Die Zahlungsbedingungen des Lieferanten sind im Lieferantendatensatz gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Lieferant abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Zahlungsbedingungen besitzen.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Zahlungsbedingungen des Lieferanten anzugeben.
Eine Prüfung wird ausgeführt, um die Kohärenz zwischen der Rechtsordnung/der Gruppe, für die die gewählte Zahlungsbedingung definiert ist, und der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe zu prüfen.
Für weitere Informationen klicken Sie hier.

Die Skontobedingungen des Kunden sind im Kundendatensatz gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Kunde abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Skontobedingungen besitzen.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Skontobedingungen des Kunden anzugeben.
Nur Skontobedingungen, die der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe entsprechen, können angegeben werden.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Die Skontobedingungen des Lieferanten sind im Lieferantendatensatz gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Lieferant abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Skontobedingungen besitzen.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Skontobedingungen des Lieferanten anzugeben.
Nur Skontobedingungen, die der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe entsprechen, können angegeben werden.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Die Kontencodes des Kunden sind im Kundendatensatz gespeichert.
Der Kontencode ist ein Standardwert, der bei der Zusammenstellung der Buchungsbelege verwendet wird. Er referenziert eine Tabelle mit bestimmten Elementen (Sammelkonten, Konten und Kontenteilen), die der Bestimmung der zu buchenden Buchungsbelege dienen.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Kunde abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Kontencodes besitzen. Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Kontencodes des Kunden anzugeben.

Die Kontencodes des Lieferanten sind im Lieferantendatensatz gespeichert.
Der Kontencode ist ein Standardwert, der bei der Zusammenstellung der Buchungsbelege verwendet wird. Er referenziert eine Tabelle mit bestimmten Elementen (Sammelkonten, Konten und Kontenteilen), die der Bestimmung der zu buchenden Buchungsbelege dienen. Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Lieferant abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Kontencodes besitzen. Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Kontencodes des Lieferanten anzugeben.

  • Erfassung erlaubt (Feld ACEAUZ)

Standardmäßig ist die Erfassung von Vertriebsdokumenten oder Buchungsbelegen für alle Personenkonten zulässig.

Werden mehrere Unternehmen verwaltet, ist es möglich, diese Erfassung für Personenkonten in bestimmten Unternehmen zu untersagen, indem Sie das Feld auf Nein setzen.

Spezialfälle: Interessenten
Standardmäßig kann ein Interessentenpersonenkonto nicht in der Buchhaltung erfasst werden. Muss eine Ausnahme für einen Interessenten in einem Unternehmen gemacht werden, erfassen Sie diese Ausnahme, indem Sie den Genehmigungscode auf Ja setzen.

  • Kasse/Bar nicht berücksichtigt (Feld CFOEXDCPY)

 

  • Vertragliche Frist (Feld PAYDAY)

Dieses Feld ist zugänglich, wenn der Aktivitätscode MAXPD - Maximale Frist (Unternehmen) aktiviert ist.

Es ist nur wichtig, wenn das Personenkonto ein Unternehmen aus dem privaten Sektor und nicht aus dem öffentlichen Sektor ist.
In diesem Fall ist es möglich, dass Sie mit dem Personenkonto eine Vereinbarung getroffen haben, die ihm eine längere Frist für die letzte Zahlungsfälligkeit gewährt, als die, die im Parameter DMAXPAY - Maximale Frist (Unternehmen) (Kapitel TC, Gruppe RSK) angegeben ist.
Erfassen Sie die vertragliche Frist in diesem Feld.
Diese Frist darf jedoch nie die von der aktuellen Rechtsordnung festgelegte Frist überschreiten, die auch im Parameter DMAXAGR - Maximale vertragliche Frist (Kapitel TC, Gruppe RSK) angegeben ist.

Das Feld ist mit dem Parameter SWICUSBVR - Verwendung ESR Schweiz Verkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) verbunden.

Die Informationen der Zahlungsbank ermöglichen es, die erforderlichen Informationen des Bankkontos des Absenders auf die ESR-Zahlungsformulare zu drucken. Verwenden Sie das Bankkonto als Empfängerkonto zu dem Zeitpunkt, zu dem die Rechnung beglichen wird.

Die ESR-Zahlungsbank der Rechnung wird im Feld ESR-Zahlungsbank in einer der folgenden Funktionen festgelegt. Das System übernimmt die Informationen aus dem ersten identifizierten Datensatz:

Hinweis: Eine hier erfasste Zahlungsbank kann nur auf Unternehmensebene und nicht auf Standortebene definiert werden. Andernfalls erhalten Sie eine sperrende Meldung.

Schließen

 

Register Zusatz (POC)

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

Unternehmen, für das die Ausnahme Personenkonto Anwendung findet.

Diese Ausnahme kann betreffen:

  • das Steuersystem des Personenkontos, bzw.
  • die Zahlungsbedingungen, bzw.
  • die Skonto- und Verzugszinsen, bzw.
  • den Kontencode, bzw.
  • die Erfassung der Buchungsbelege zum Personenkonto
  • die vertragliche Frist für den letzten offenen Posten der Zahlung.

Die Standardsteuerart des Kunden ist auf Ebene des Kundendatensatzes gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, können demselben Kunden abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Steuerarten zugeordnet sein.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Steuerart des Kunden anzugeben.
Nur Steuerarten, die der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe entsprechen, können angegeben werden.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Die Standardsteuerart des Lieferanten ist auf Ebene des Lieferantendatensatzes gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, können demselben Lieferanten abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Steuerarten zugeordnet sein.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Steuerart des Lieferanten anzugeben.
Nur Steuerarten, die der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe entsprechen, können angegeben werden.

SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Die Zahlungsbedingungen des Kunden sind im Kundendatensatz gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Kunde abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Zahlungsbedingungen besitzen.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Zahlungsbedingungen des Kunden anzugeben.
Eine Prüfung wird ausgeführt, um die Kohärenz zwischen der Rechtsordnung/der Gruppe, für die die gewählte Zahlungsbedingung definiert ist, und der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe zu prüfen.
SEEREFERTTO Für weitere Informationen klicken Sie hier.

Die Zahlungsbedingungen des Lieferanten sind im Lieferantendatensatz gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Lieferant abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Zahlungsbedingungen besitzen.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Zahlungsbedingungen des Lieferanten anzugeben.
Eine Prüfung wird ausgeführt, um die Kohärenz zwischen der Rechtsordnung/der Gruppe, für die die gewählte Zahlungsbedingung definiert ist, und der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe zu prüfen.
Für weitere Informationen klicken Sie hier.

Die Skontobedingungen des Kunden sind im Kundendatensatz gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Kunde abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Skontobedingungen besitzen.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Skontobedingungen des Kunden anzugeben.
Nur Skontobedingungen, die der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe entsprechen, können angegeben werden.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Die Skontobedingungen des Lieferanten sind im Lieferantendatensatz gespeichert.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Lieferant abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Skontobedingungen besitzen.
Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Skontobedingungen des Lieferanten anzugeben.
Nur Skontobedingungen, die der angegebenen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe entsprechen, können angegeben werden.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Die Kontencodes des Kunden sind im Kundendatensatz gespeichert.
Der Kontencode ist ein Standardwert, der bei der Zusammenstellung der Buchungsbelege verwendet wird. Er referenziert eine Tabelle mit bestimmten Elementen (Sammelkonten, Konten und Kontenteilen), die der Bestimmung der zu buchenden Buchungsbelege dienen.
Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Kunde abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Kontencodes besitzen. Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Kontencodes des Kunden anzugeben.

Die Kontencodes des Lieferanten sind im Lieferantendatensatz gespeichert.
Der Kontencode ist ein Standardwert, der bei der Zusammenstellung der Buchungsbelege verwendet wird. Er referenziert eine Tabelle mit bestimmten Elementen (Sammelkonten, Konten und Kontenteilen), die der Bestimmung der zu buchenden Buchungsbelege dienen. Werden mehrere Unternehmen verwaltet, kann derselbe Lieferant abhängig vom Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet, mehrere Kontencodes besitzen. Verwenden Sie dieses Feld, um die Ausnahmen zu erfassen und nach Unternehmen die Kontencodes des Lieferanten anzugeben.

  • Erfassung erlaubt (Feld ACEAUZ)

Standardmäßig ist die Erfassung von Vertriebsdokumenten oder Buchungsbelegen für alle Personenkonten zulässig.

Werden mehrere Unternehmen verwaltet, ist es möglich, diese Erfassung für Personenkonten in bestimmten Unternehmen zu untersagen, indem Sie das Feld auf Nein setzen.

Spezialfälle: Interessenten
Standardmäßig kann ein Interessentenpersonenkonto nicht in der Buchhaltung erfasst werden. Muss eine Ausnahme für einen Interessenten in einem Unternehmen gemacht werden, erfassen Sie diese Ausnahme, indem Sie den Genehmigungscode auf Ja setzen.

  • Kasse/Bar nicht berücksichtigt (Feld CFOEXDCPY)

 

  • Vertragliche Frist (Feld PAYDAY)

Dieses Feld ist zugänglich, wenn der Aktivitätscode MAXPD - Maximale Frist (Unternehmen) aktiviert ist.

Es ist nur wichtig, wenn das Personenkonto ein Unternehmen aus dem privaten Sektor und nicht aus dem öffentlichen Sektor ist.
In diesem Fall ist es möglich, dass Sie mit dem Personenkonto eine Vereinbarung getroffen haben, die ihm eine längere Frist für die letzte Zahlungsfälligkeit gewährt, als die, die im Parameter DMAXPAY - Maximale Frist (Unternehmen) (Kapitel TC, Gruppe RSK) angegeben ist.
Erfassen Sie die vertragliche Frist in diesem Feld.
Diese Frist darf jedoch nie die von der aktuellen Rechtsordnung festgelegte Frist überschreiten, die auch im Parameter DMAXAGR - Maximale vertragliche Frist (Kapitel TC, Gruppe RSK) angegeben ist.

Das Feld ist mit dem Parameter SWICUSBVR - Verwendung ESR Schweiz Verkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) verbunden.

Die Informationen der Zahlungsbank ermöglichen es, die erforderlichen Informationen des Bankkontos des Absenders auf die ESR-Zahlungsformulare zu drucken. Verwenden Sie das Bankkonto als Empfängerkonto zu dem Zeitpunkt, zu dem die Rechnung beglichen wird.

Die ESR-Zahlungsbank der Rechnung wird im Feld ESR-Zahlungsbank in einer der folgenden Funktionen festgelegt. Das System übernimmt die Informationen aus dem ersten identifizierten Datensatz:

Hinweis: Eine hier erfasste Zahlungsbank kann nur auf Unternehmensebene und nicht auf Standortebene definiert werden. Andernfalls erhalten Sie eine sperrende Meldung.

Schließen

 

Reports

Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

 BPARTNER : Personenkontenliste

 GLGRP : Kontenblatt Sachkonten

 GLGRPAUX : Hilfsbuchungskreis

 GLGRPDEV : Hauptbuchungskreis / Währung

 GLGRPDEVAUX : Hilfsbuchungskreis/Währung

 TRSNMOUV : Nicht bewegte Personenkonten

 UNALLOCCASH1 : Liste der zu belastenden Anzahlungen

Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

Kunde

Handelt es sich beim Personenkonto um einen Kunden, so können Sie über diese Aktion auf die Verwaltung der Kundendaten zugreifen.

Handelt es sich beim Personenkonto um einen Lieferanten, so können Sie über diese Aktion auf die Verwaltung der Lieferantendaten zugreifen.

Handelt es sich beim Personenkonto um einen Frachtführer, so können Sie über diese Aktion auf die Verwaltung der Frachtführerdaten zugreifen.

Handelt es sich beim Personenkonto um einen Vertreter, so können Sie über diese Aktion auf die Verwaltung der Vertreterdaten zugreifen.

Handelt es sich beim Personenkonto um einen Interessenten, so können Sie über diese Aktion auf die Verwaltung der Interessentendaten zugreifen.

Aktionsmenü

Abfragen / Sachkonten

Abfragen / Installierte Basis

Abfragen / Stamm nach Adresse

Funktionen / Aggregierter Stamm

Funktionen / Dienstleisterdaten

Verwenden Sie diese Funktion, um die wichtigsten Informationen der Dienstleisterverwaltung zu verwalten. Bei einem Dienstleister handelt es sich um ein Partnerunternehmen, das zur Befriedigung von Serviceanfragen bereit ist, bestimmte Arbeiten auszuführen. Die Dienstleister müssen bestimmte Kompetenzen aufweisen. Sie müssen zum geografischen Bereich gehören, indem sie eingesetzt werden sollen.
Mit dieser Funktion können auch die finanziellen Bedingungen der ausgehandelten Zusammenarbeit gespeichert werden.

Die entsprechenden Daten werden in den drei nachstehend beschriebenen Bereichen erfasst:

  • Bereich Kompetenzgruppen

    In diesem Bereich können Sie alle Kompetenzgruppen speichern, die in den Kompetenzbereich des Dienstleisters fallen.
  • Bereich Einsatzbereiche

    In diesem Bereich werden die geografischen Bereiche definiert, in denen der Dienstleister eingesetzt werden kann. Die Einsatzbereiche basieren auf einem Mechanismus, der nur in bestimmten Ländern angewendet werden kann. Für diese Funktionalität wird nämlich ein bestimmter Postleitzahlstrukturtyp benötigt.

    Beispiel für einen Dienstleister, der in allen Departements der französischen Region Hauts de Seine eingesetzt werden kann.
    Land              Geografischer Bereich               Titel
    FR                 92                                           Hauts de Seine

    In diesem Fall wird der Dienstleister allen Kunden vorgeschlagen, deren Postleitzahl mit 92 beginnt.
    Diese Funktionsweise setzt voraus, dass die Postleitzahlen in gewisser Weise hierarchisch organisiert sind.
    Kann für ein Land diese Vorgehensweise nicht verwendet werden, so muss jede vollständige Postleitzahl erfasst werden.

    SEEINFOEin Dienstleister kann auch für Alle Bereiche deklariert werden. Dieses Kontrollkästchen bedeutet, dass der Dienstleister keine Einschränkung bezüglich des Einsatzortes hat.
  • Bereich Finanzdaten

    In diesem Bereich können Sie die allgemeinen, zwischen den beiden Parteien vereinbarten Einsatzbedingungen speichern. Die Bewertung von Einsätzen erfolgt auf Basis eines Stundensatzes. Der entsprechende Betrag kann um eventuelle Auftragsspesen erhöht werden.

    In der Standardversion sind hierfür mehrere Gebührenrechnungsformeln vorgesehen.
      • Inkl. Spesen:
        Unabhängig von der Höhe des Spesenbetrags wird der Stundensatz vom Dienstleister nicht erhöht.
      • Pauschale
        Unabhängig von der Höhe des Spesenbetrags wird systematisch auf jeder Einsatzrechnung dieselbe Summe für Spesen in Rechnung gestellt. Im Feld Bewertung Spesen kann für diesen Fall die jeweils in Rechnung zu stellende Spesenpauschale erfasst werden.
      • Tatsächliche Kilometer
        Alle Spesen werden bei Vorlage von Spesenbelegen in Rechnung gestellt. Der für Spesen in Rechnung gestellte Betrag entspricht dabei exakt den tatsächlich ausgegebenen Beträgen.
        Im Falle von Reisen mit Kfz werden die Spesen auf Basis der gefahrenen Kilometer weiterberechnet. Im Feld Bewertung Spesen kann für diesen Fall die pro gefahrenen Kilometer in Rechnung zu stellende Kilometerpauschale erfasst werden.
      • Tatsächlich aufgewendete Zeit
        Alle Spesen werden bei Vorlage von Spesenbelegen in Rechnung gestellt. Der für Spesen in Rechnung gestellte Betrag entspricht dabei exakt den tatsächlich ausgegebenen Beträgen.
        Im Falle von Reisen mit Kfz werden die Spesen auf Basis der Reisezeit weiterberechnet. Im Feld Bewertung Spesen kann für diesen Fall die pro Stunde in Rechnung zu stellende Stundenpauschale erfasst werden.

Die Zahlungsbedingungen des Einsatzes sowie die möglichen Spesen können ebenfalls an dieser Stelle gespeichert werden.

Funktionen / Auftraggeberdaten

Diese Funktion weist ein besonderes Verhalten auf. Bei der Verwaltung von Auftraggebern muss nämlich eine seltene Eigenschaft beachtet werden: Im Vorhinein ist es nicht möglich, die Art der für die Unterhaltung einer Beziehung mit einem Auftraggeber erforderlichen Verwaltungsdaten zu kennen. So können die Daten beispielsweise einem der nachfolgenden Konzepte entsprechen – oder auch etwas völlig anderem.

  • Rechnungsstellungsintervall
  • Stundensatz Rechnungsstellung
  • Zu beachtende Qualitätspunkte

etc.

Wenn das Fenster zum ersten Mal geöffnet wird, weist es eine Reihe von nicht verwendbaren Feldern auf.

Das Fenster umfasst:

  • fünf alphanumerische Felder
  • fünf Felder vom Typ Datum
  • fünf numerische Felder (Integer)
  • fünf Dezimalfelder

Um eines dieser Felder verwenden zu können, müssen Sie zunächst die zugehörigen Eigenschaften definieren, indem Sie über die Aktionsleiste ins Menü Funktionen > Maske definieren gehen.
Das Fenster wechselt in den Konfigurationsmodus. Dann sind alle Felder zugänglich: Sie können die funktionalen Eigenschaften definieren. In Abhängigkeit vom jeweiligen Feldtyp ist die Vorgehensweise bei der Parametrisierung leicht unterschiedlich.

Alphanumerische Felder:

Für alphanumerische Felder können drei Eigenschaften definiert werden.

  • Feldtitel
    Sie können den Feldtitel direkt im Feld erfassen.
  • Blocktitel
    Sie können den Blocktitel in jedem alphanumerischen Feld definieren.
    Verwenden Sie das Aktionsmenü Blocktitel, um zur Erfassung des gewünschten Titels ein Fenster zu öffnen. Tabulieren Sie nach der Erfassung in das Feld, um den Titel zu speichern.
  • Mehrere Listenbezeichnungen
    Alphanumerische Felder werden häufig von einer Auswahlliste begleitet. Verwenden Sie das Aktionsmenü Eine Listenbezeichnung hinzufügen, um zur Erfassung der neuen Bezeichnung des aktuellen Feldes ein neues Fenster zu öffnen. In diesem Fenster wird die Liste sämtlicher dem Feld bereits zugeordneten Bezeichnungen angezeigt. Erfassen Sie eine Bezeichnung und tabulieren Sie anschließend, um diese Liste zu erweitern.
    Sie können immer nur eine Bezeichnung hinzufügen. Jedesmal, wenn Sie eine neue Bezeichnung erfassen möchten, müssen Sie das Fenster erneut öffnen.

Sonstige Feldtypen:

Alle nicht alphanumerischen Felder werden auf dieselbe Art parametrisiert. Für diese Felder müssen lediglich zwei Eigenschaften definiert werden.

  • Feldtitel
    Sie können keine Titel direkt in den Feldern erfassen. Zur Erfassung müssen Sie das Aktionsmenü Feldtitel verwenden. Es öffnet sich dann ein Fenster, in dem der Feldtitel erfasst werden kann.
    Tabulieren Sie nach der Erfassung in das Feld, um den Titel zu speichern.
  • Blocktitel
    Sie können den Blocktitel in jedem Feld des Blocks definieren. Verwenden Sie das Aktionsmenü Blocktitel, um Erfassungsfenster des Titels zu öffnen.
    Tabulieren Sie nach der Erfassung in das Feld, um den Titel zu speichern.

Diese Parametrisierungsvorgänge können auch für nicht verwendete und für hinfällig gewordene Felder durchgeführt werden.
Bei hinfällig gewordenen Feldern wird vor jeder Feldmanipulation folgende Meldung angezeigt:

Dieses Feld wird bereits verwendet als ????. Feldinhalt löschen?

Dies bedeutet, dass während der gesamten Verwendungsdauer des Feldes dort Daten gespeichert wurden. Sie werden durch die Meldung darauf hingewiesen, dass bei jeder Semantikänderung an einem Feld sämtliche zuvor in diesem Feld gespeicherten Daten verloren gehen. Es muss dann sichergestellt sein, dass die zu löschenden Daten nicht mehr von Interesse sind.

Nach Abschluss der Fensterparametrisierung müssen Sie auf Funktionen > Konfiguration speichern klicken.

SEEINFODie Parametrisierung wird auf alle Datensätze des Auftraggebers angewendet. Die Maske ist für alle Auftraggeber dieselbe. Für jeden Auftraggeber eine andere Fensterstruktur zu verwenden, ist nicht möglich.

Versucht der Benutzer dies, wird das Fenster automatisch geschlossen und folgende Meldung ausgegeben: Zur Übernahme der Daten muss das Fenster neu geöffnet werden.
Sie müssen dasselbe Fenster erneut öffnen und dann die Auftraggeberdaten als einfacher Benutzer verwalten.

Um die Liste der Bezeichnungen zu den im Konfigurationsmodus definierten Feldern anzuzeigen, klicken Sie in den alphanumerischen Feldern über das Menü Aktionen auf Auswahl.

SEEINFOSind numerische Daten mit Geldbeträgen verbunden, so müssen diese in der Währung des Personenkontos ausgedrückt werden. Diese Währung wird in der Kopfzeile des Fensters angezeigt.

Funktionen / Marktsektoren

Funktionen / Verlauf

Mit dieser Funktion kann ein neues Fenster mit der gesamten Aktivität des aktuellen Personenkontos vor und in der Kundendienstphase geöffnet werden.

Die ausgeführten Aktionen werden absteigend nach Datum sortiert.
Die auszuführenden Aktionen werden aufsteigend nach Datum sortiert.

In diesem Verlauf sind sämtliche Datensätze zu folgenden Datensatztypen gruppiert:

  • Aufgaben
  • Anrufe
  • Termine
  • Projekte
  • Mass-Mailings
  • Serviceanfragen
  • Kundendiensteinsätze

In jeder Tabellenzeile könne Sie in der Aktionsleiste auf Detail klicken, um auf den vollständigen Datensatz jeder im Verlauf angezeigten Aktion zuzugreifen.

Aktionen / Planen / Termin

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Termine zugreifen.
In dieser Funktion können Sie nur die ausgeführten Termine und die auszuführenden Termine für das betroffene Personenkonto über die Auswahlleiste anzeigen.

Wenn Sie auf Neu klicken, wird der Personenkontencode im Termin vorab eingetragen.

Aktionen / Planen / Anruf

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Anrufe zugreifen.
In dieser Funktion können Sie nur die getätigten Anrufe und die zu tätigenden Anrufe für das betroffene Personenkonto über die Auswahlleiste anzeigen.

Wenn Sie auf Neu klicken, wird der Personenkontencode im Anruf vorab eingetragen.

Aktionen / Planen / Aufgabe

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Aufgaben zugreifen.
In dieser Funktion können Sie nur die ausgeführten Aufgaben und die auszuführenden Aufgaben für das betroffene Personenkonto über die Auswahlleiste anzeigen.

Wenn Sie auf Neu klicken, wird der Personenkontencode in der Aufgabe vorab eingetragen.

Aktionen / Anlegen / Termin

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Termine zugreifen.
In dieser Funktion können Sie nur die ausgeführten Termine und die auszuführenden Termine für das betroffene Personenkonto über die Auswahlleiste anzeigen.

Wenn Sie auf Neu klicken, wird der Personenkontencode im Termin vorab eingetragen.

Aktionen / Anlegen / Anruf

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Anrufe zugreifen.
In dieser Funktion können Sie nur die getätigten Anrufe und die zu tätigenden Anrufe für das betroffene Personenkonto über die Auswahlleiste anzeigen.

Wenn Sie auf Neu klicken, wird der Personenkontencode im Anruf vorab eingetragen.

Aktionen / Anlegen / Aufgabe

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Aufgaben zugreifen.
In dieser Funktion können Sie nur die ausgeführten Aufgaben und die auszuführenden Aufgaben für das betroffene Personenkonto über die Auswahlleiste anzeigen.

Wenn Sie auf Neu klicken, wird der Personenkontencode in der Aufgabe vorab eingetragen.

Aktionen / Anlegen / Projekt

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Projekte zugreifen.
In dieser Funktion können Sie nur die abgeschlossenen Projekte für das betroffene Personenkonto über die Auswahlleiste anzeigen.

Wenn Sie auf Neu klicken, wird der Personenkontencode im Projekt vorab eingetragen.

Aktionen / Anlegen / Serviceanfrage

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

Es muss mindestens eine Adresse existieren

Diese Meldung wird bei Anlage oder Änderung eines Personenkontos angezeigt, wenn dem Personenkonto zum Zeitpunkt der Freigabe keine Adresse zugewiesen ist.

Es muss eine Standardadresse angegeben werden

Diese Meldung wird bei Anlage oder Änderung eines Personenkontos angezeigt, wenn zu dem Personenkonto zum Zeitpunkt der Freigabe keine der Adressen als Standardadresse deklariert ist.

Land: ... Datensatz existiert nicht

Diese Meldung wird angezeigt, wenn der erfasste Ländercode nicht in der Ländertabelle vorhanden ist. Verwenden Sie das Menü Aktionen, um auf die Tabelle der Länder zuzugreifen und den Länderdatensatz anzulegen.

Code existiert bereits in Zeile nnn

Diese Meldung wird in mehreren Fällen ausgegeben:

  • Die Bankkontonummer ist bereits in einer der Tabellenzeilen vorhanden. Sie müssen eine andere Nummer erfassen.
  • Der Adresscode ist bereits in einer der Tabellenzeilen vorhanden. Sie müssen einen anderen Code erfassen.
  • Die Nummer des Kontakts ist bereits in einer der Tabellenzeilen vorhanden. Sie müssen einen anderen Namen erfassen.
Währung: Datensatz existiert nicht

Diese Meldung wird angezeigt, wenn die erfasste Währung nicht in der Währungstabelle vorhanden ist. Verwenden Sie das Menü Aktionen, um auf die Tabelle der Währungen zuzugreifen und den Währungscode anzulegen.

Adresscode nicht vorhanden

Diese Meldung wird angezeigt, wenn der auf Ebene der Bankverbindung oder des Kontakts angegebene Adresscode nicht auf Ebene der verwalteten Entität vorhanden ist. Sie müssen diesen Code zuvor im Bereich Adressen definieren.

PLZ existiert nicht

Diese Meldung wird angezeigt, wenn die erfasste Postleitzahl nicht in der Postleitzahlentabelle vorhanden ist. Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine sperrende Meldung, und die Erfassung kann fortgesetzt werden. Um zu vermeiden, dass die Meldung erneut ausgegeben wird, müssen Sie die Postleitzahl in der Postleitzahlentabelle anlegen.

Ort existiert nicht

Diese Meldung wird angezeigt, wenn der erfasste Ortsname nicht im System referenziert ist. Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine sperrende Meldung, und die Erfassung kann fortgesetzt werden.

Dieser Adresscode wird bereits in anderen Bankdaten verwendet

Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Adresscode gelöscht werden soll, der auf Ebene einer oder mehrerer Bankkontonummern verwendet wird. Um einen Adresscode zu löschen, müssen Sie ihn zunächst auf Ebene der Bankkontonummer löschen.

Adresscode bei einem Kontakt bereits in Benutzung

Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Adresscode gelöscht werden soll, der auf Ebene einer oder mehrerer Kontakte verwendet wird. Um einen Adresscode zu löschen, müssen Sie ihn zunächst auf Ebene des Kontakts löschen.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung